Die Autoverkäufe in der Europäischen Union verzeichneten im März einen starken Rückgang
Die Verkäufe auf dem Automobilmarkt der Europäischen Union gingen im März gegenüber März 2019 aufgrund der weltweiten Coronavirus-Epidemie um 55,1 Prozent zurück.
Die Autoverkäufe in der Europäischen Union verzeichneten im März einen starken Rückgang
Die Verkäufe auf dem Automobilmarkt der Europäischen Union gingen im März gegenüber März 2019 aufgrund der weltweiten Coronavirus-Epidemie um 55,1 Prozent zurück.
Der Verband der europäischen Automobilhersteller gab die Auto-Zulassungsdaten für März bekannt.
Betrachtet man die Daten, so gingen die Automobilverkäufe in der Europäischen Union im März gegenüber März 2019 um 55,1 Prozent auf 567.308 zurück.
Die European Automobile Manufacturers Association gab an, dass die Beschränkungen für Coronaviren und die Schließung von Händlern zu einem starken Rückgang der Neuzulassungen von Kraftfahrzeugen führten.
Von den 27 EU-Mitgliedstaaten wurden im März die meisten Neuwagen in Deutschland für den Verkehr freigegeben. Zu dieser Zeit 215.119 in Deutschland, 62.668 in Frankreich, 37.644 in Spanien, 29.657 in Polen, 29.496 in den Niederlanden, 28.801 in Belgien, 28.326 in Italien In Schweden wurden 27.649 Neuwagen zugelassen.
Nach Angaben der Hersteller hat der VW-Konzern im März mit 164.653 Fahrzeugen die meisten Neuwagen der Europäischen Union verkauft. Der PSA-Konzern folgte dem VW-Konzern bei Neufahrzeugen in der Europäischen Union auf dem zweiten Platz. Insgesamt verkaufte die PSA Group 68.816 Autos. Drittens verkaufte die Renault Group 55.663 Neuwagen.