Die Auswirkungen des Coronavirus-Ausbruchs auf die Weltwirtschaft halten weiterhin an. Eine Rekordprognose für die Kontraktion kam aus der Schweiz, die
Die Auswirkungen des Coronavirus-Ausbruchs auf die Weltwirtschaft halten weiterhin an. Eine Rekordprognose für die Kontraktion kam aus der Schweiz, die mit dem Ausbruch zu kämpfen hatte. Die Regierung hat vorausgesagt, dass die Wirtschaft des Landes die schlimmste Rezession der letzten 45 Jahre erlebt hat und in diesem Jahr um 6,2 Prozent schrumpfen wird.
Das Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) teilte den Prognosebericht für die Wirtschaft des Landes aufgrund des Ausbruchs des Coronavirus mit.
Demnach wird die vom Ausbruch negativ betroffene Schweizer Wirtschaft in diesem Jahr voraussichtlich um 6,2 Prozent schrumpfen.
Das SECO berichtete, dass dieser Rückgang immer noch der stärkste Rückgang der Wirtschaftstätigkeit seit 1975 sein würde, obwohl er über 0,5 Punkten gegenüber der im April veröffentlichten Schätzung des Instituts von 6,7 Prozent lag.
Der veröffentlichte Bericht enthielt Prognosen, dass die Schweizer Wirtschaft im nächsten Jahr um 4,9 Prozent wachsen wird.
Die Arbeitslosigkeit wird auf 3,8 steigen
Das SECO geht davon aus, dass die Arbeitslosigkeit in diesem Jahr aufgrund der durch die Epidemie verursachten Stagnation des Außenhandels, des Rückgangs der Haushaltsausgaben und der Maßnahmen zur Verhinderung der Ausbreitung der Coronavirus-Epidemie im Land auf 3,8 Prozent steigen wird.
In den Aussagen des Berichts wurde auch festgestellt, dass die Erholung der Wirtschaft von der Ausbreitung der Epidemie abhängen wird, weshalb die Unsicherheit bei den Schätzungen außerordentlich hoch ist.