TESLA: Tesla braucht viel Wasser, um seine Elektroautos herzustellen
Tesla braucht viel Wasser, um seine Elektroautos herzustellen. In Grünheide; am Standort der neuen Gigafactory jedoch; der örtliche Wasserversorger warnt; Eine
TESLA: Tesla braucht viel Wasser, um seine Elektroautos herzustellen
Tesla braucht viel Wasser, um seine Elektroautos herzustellen. In Grünheide; am Standort der neuen Gigafactory jedoch; der örtliche Wasserversorger warnt; Eine Verbindung ist nicht garantiert. In der Umgebung gibt es nicht genug Trinkwasser. Es gibt auch keinen Befehl von Tesla, mehr Wasser zu leiten.
Angesichts der Pläne für den ersten Teil der US-amerikanischen Elektroautofabrik von Tesla in Brandenburg; Es gibt offenbar Unsicherheiten hinsichtlich der Wasserversorgung. Der Strausberg-Erkner Wasserverband (WSE) schlägt daher Alarm.
Wirtschaftsminister Jörg Steinbach war überrascht. "Alle bisher geführten Gespräche zum Thema Wasser haben dazu geführt, dass die anstehenden Probleme gelöst werden können und das Tesla-Projekt nicht gefährden." sagte der SPD-Politiker. Auch das Umweltministerium sieht keine Gefahr: Umweltminister Axel Vogel von den Grünen sagte, die Wasserbehörde habe auch eine positive Prognose für die erste Ausbaustufe abgegeben.
Der Vorsitzende des WSE-Verbandes, André Bähler, warnte zuvor in einem internen Brief vor unzureichendem Trinkwasser: "Die Tatsache, dass wir im Juli 2020 nicht über ausreichende Genehmigungen verfügten und der erforderliche Entwicklungsvertrag abgeschlossen wurde, gibt Anlass zur Sorge." Alle weiteren Expansionsphasen für die Entwicklung des Tesla-Werks könnten ohne ernsthafte Änderungen und Erweiterungen nicht möglich sein. Der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) hatte erstmals über den Brief berichtet.
Wasseranschluss im November "nicht garantiert"
Der Verein befürchtet, dass die Fabrik weiter ausgebaut wird; Die Wasserreserven für die Region können knapp werden. Tesla hat auch noch keinen Entwicklungsvertrag unterzeichnet; es sagt. "Eine rechtzeitige Verbindung kann unter diesen Bedingungen nicht garantiert werden"; zumal das Unternehmen bereits im November 2020 die Anschlüsse für Trink- und Schmutzwasser benötigt. Kritik zufolge; Tesla hatte den prognostizierten Wasserverbrauch von 3,3 Millionen auf rund 1,4 Millionen Kubikmeter pro Jahr gesenkt.
Tesla plant, ab Juli nächsten Jahres bis zu 500.000 Fahrzeuge pro Jahr in Grünheide in Brandenburg zu rollen. Die endgültige Umweltgenehmigung des Landes Brandenburg steht noch aus. Tesla baut bereits auf eigenes Risiko durch frühzeitige Genehmigungen. Die Umweltbehörde des Landes Brandenburg hat kürzlich frühzeitig grünes Licht für die Gründung und den Bau gegeben. Naturschützer und Bürger befürchten negative Folgen für die Umwelt. Kritiker protestierten am Samstag gegen die geplante Siedlung am Standort Tesla.
Sie könnten auch interessiert sein:
Das unerbittliche Tesla-Rennen zwischen den beiden Städten