Die US-Rohölvorräte stiegen im Vergleich zur letzten Woche um 7,7 Millionen Barrel.
Die US Energy Information Administration (EIA) gab bekannt, dass die kommerziellen Rohölbestände des Landes gegenüber der Vorwoche um 1,7 Prozent auf 451,8 Millionen Barrel gestiegen sind. Marktschätzungen zufolge stiegen die Lagerbestände um 2,3 Millionen Barrel.
Die strategischen Rohölvorräte, die aus kommerziellen Rohölvorräten stammen, blieben in der vergangenen Woche stabil und blieben bei 635 Millionen Barrel.
In diesem Zeitraum gingen die US-Gasvorräte um 5 Millionen Barrel auf 247 Millionen Barrel zurück. Die Markterwartungen wurden geschätzt, dass die Benzinvorräte um 2,5 Millionen Barrel sinken würden.
ÖLPRODUKTION VERRINGERT
Die US-Rohölimporte stiegen im Vergleich zur Vorwoche um durchschnittlich 174.000 Barrel pro Tag, während die Ölexporte um durchschnittlich 744.000 Barrel pro Tag auf 3,41 Millionen Barrel zurückgingen.
Im fraglichen Zeitraum ging die Rohölproduktion der USA um durchschnittlich 101.000 Barrel pro Tag zurück. So blieb die Rohölproduktion des Landes in der Woche vom 29. Februar bis 6. März bei rund 13 Millionen Barrel.